Auf Wiedersehen... - der Abschiedsbrief

17 07 Abschied Referendarinnen

Unsere Referendarinnen Frau Schwarzer, Frau Fleschhut und Frau Esterl verabschieden sich nach ihrem Referendariat am Gymnasium Mengen. Wir haben ihnen einige Fragen zu ihrer Zeit am Gymnasium gestellt und veröffentlichen hier auch den Abschiedsbrief, den die Drei eigentlich für die Abschlusszeitung des Fördervereins geschrieben hatten, der dort aber leider aus Versehen nicht abgedruckt worden ist:

Liebes Gymnasium Mengen,

mit schnellen Schritten naht unser letzter Arbeitstag an dieser Schule und wir wollen uns ganz herzlich für die schönen eineinhalb Jahre bedanken! Uns dreien hat die Arbeit an der Schule wirklich sehr gut gefallen und wir werden sie trotz der stressigen Prüfungsphasen in schöner Erinnerung behalten!


Liebe Kollegen, es war sehr schön, so toll bei euch im Kollegium aufgenommen zu werden – in den letzten Monaten sind so viele Freundschaften entstanden, für die wir sehr dankbar sind!

Liebe Mentoren (Herr Schmitz, Frau Tritschler, Frau Heine und Frau Richter), auch bei euch wollen wir uns herzlich für die Unterstützung und Beratung bedanken! Wir haben viel von euch lernen können.

Ein Dank gilt aber auch allen anderen Kollegen, die uns mit Rat und Tat in dieser nicht immer einfachen Zeit zur Seite gestanden haben.

Die familiäre Atmosphäre, konstante Hilfsbereitschaft und Zusammenarbeit im Kollegium hat sehr dazu beigetragen, dass wir uns hier sehr wohl gefühlt haben. Ihr seid ein tolles Team und eure Motivation und euer Engagement hat uns sehr beeindruckt!

Darüber hinaus wollen wir auch ganz besonders dem Schulleiterteam und Frau Rapp ein Dankeschön aussprechen!

Man merkt richtig, dass Schüler an dieser Schule nicht bloß eine „Nummer“ von vielen sind, sondern jeder einzelne wertgeschätzt wird. Für uns, die wir uns noch in der Ausbildung befanden, war es sehr motivierend, dies mitzuerleben, und wir werden im Umgang mit unseren zukünftigen Schülern sicher oft daran zurückdenken und alle diese Erfahrungen wertzuschätzen wissen. Als Referendare konnten wir uns keine schönere Umgebung und bessere Aufnahme wünschen!

Liebe Schüler, auch bei euch wollen wir uns bedanken - euch zu unterrichten hat jede Menge Spaß gemacht und wir werden euch sicher vermissen! Wir wünschen euch noch weitere tolle Jahre an dieser Schule und alles Gute für eure Zukunft!

Eure Referendare,

Frau Esterl, Frau Schwarzer und Frau Fleschhut

 

Und hier folgt unser Abschlussinterview mit den Dreien:

Presse AG: Seit wann sind Sie nun schon am Gymnasium Mengen?

Frau Schwarzer: Seit 1,5 Jahren, wir haben unser Referendariat im Januar 2016 begonnen.

Frau Fleschhut: Seit Januar 2016, also insgesamt 1,5 Jahre.

Frau Esterl: 725760 Sekunden oder 12096 Stunden oder 504 Tage, 72 Wochen, oder 18 Monaten oder 1,5 Jahre - je nachdem, was man rechnet.

 

Presse AG: Wie hat Ihnen die Zeit am Gymnasium Mengen gefallen?

Frau Schwarzer: Sehr gut! Das Gymnaisum Mengen ist eine kleine, aber supertolle Schule. Wir wurden während unseres Referendariats stets bestens vom gesamten Kollegium und der Schulleitung unterstützt. Dafür möchte ich mich auch nochmals bedanken! Ich selbst habe mich immer wohlgefühlt (... und nehme die mir anfangs lang vorkommende Pendelstrecke von Munderkingen nach Mengen mittlerweile gerne in Kauf...). Dazu tragen sicherlich auch die Schüler bei, auf welche ich mich vor allem in den schwierigen Prüfungsphasen immer verlassen konnte.

Frau Fleschhut: Mir hat meine Zeit an dieser Schule sehr gut gefallen und ich werde sie in schöner Erinnerung halten.

Frau Esterl: Mir hat die Zeit hier ausgesprochen gut gefallen. Das Kollegium hat uns Referendare lieb aufgenommen, die Schüer waren nett und lernwillig und auch die Gegend war ganz nach meinem Geschmack. 

 

Presse AG: Gab es auch schwierige Momente für Sie während Ihrer Ausbildungszeit am Gymnasium und wenn ja, welche?

Frau Fleschhut: Schwierig war es vor allem in der Anfangszeit, als man nicht nur Aufgaben an der Schule hatte, sondern auch zusätzlich am Seminar. Damals musste man viel durch die Gegend fahren und hat einiges an der Schule verpasst und war oft gehetzt. Die schönen Momente überwiegen aber definitiv - was nicht zuletzt an den tollen Kollegen liegt, die mich in der Zeit hier sehr unterstützt haben und natürlich auch an den Schülern, mit denen ich viel Spaß hatte und die mir sicher fehlen werden.

 

Presse AG: Erinnern Sie sich an Ihre erste Unterrichtsstunde am Gymnasium Mengen zurück. Was war anders als jetzt?

Frau Schwarzer: Oh ja. Meine erste Unterrichtsstunde war bei der 7b (jetzt: 8b) Mathematik. Natürlich war ich damals noch viel aufgeregter als jetzt.

Frau Fleschhut: Die damaligen Fünftklässler sind mittlerweile viel älter geworden! Es macht immer noch sehr viel Spaß zu unterrichten! Positiv ist, dass es nun routinierter abläuft und man die Schule besser kennt. 

Frau Esterl: Meine erste Stunde war in der 5a (der jetzigen 6. Klasse) und natürlich war ich damals noch etwas aufgeregt. Ansonsten haben sich nun etwas Routine und die Freude am Unterricht gefestigt.

 

Presse AG: Was haben Sie nun vor? Wissen Sie schon, an welcher Schule Sie unterrichten werden?

Frau Schwarzer: Ja, ich werde im kommenden Schuljahr in Stuttgart an einem Gymnasium Mathematik und Chemie unterrichten.

Frau Fleschhut: Ich habe mich dazu entschieden, eine Stelle an einer deutschen Auslandsschule, dem Colégio Aleman Alexander von Humboldt in Mexico City anzunehmen. Dort werde ich für zwei Jahre vor allem Deutsch von der 5. Klasse bis zum Abitur unterrichten. 

Frau Esterl: Ich werde an einem beruflichen Schulzentrum in Offenbach unterrichten.

 

Presse AG: Sie haben drei Wünsche für Ihre Zukunft frei, was würden Sie sich wünschen?

Frau Schwarzer: Dass ich mich auch an der neuen Schule genauso wohlfühlen werde wie hier! - Dass meine Familie und meine Freunde gesund bleiben und ich noch viele schöne Momente mit ihnen erlebe! - Dass ich erfolgreich an einer Triathlon-Langdistanz teilnehme.

Frau Fleschhut: Dass ich noch all die schönen Länder bereisen kann, die ich gerne sehen würde. - Dass meine Framilie und meine Freunde gesund sind und bleiben. - Dass ich an eine tolle Schule komme, an der es mir so gefällt, wie hier!

Frau Esterl: Dass Hogwarts Lehrer für Deutsch und Englisch einstellt. - Gesundheit für mich, meine Familie und Freunde. - Den Goldesel, auf dass man sich die anderen Wünsche selbst erfüllen kann. 

 

Vielen Dank und alles Gute für die Zukunft an Frau Schwarzer, Frau Fleschhut und Frau Esterl.

Foto und Text: Presse AG, Juli 2017

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