Eine Woche Berufserkundung

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Traditionell haben die Schüler der Klasse 10 in der Woche vor den Herbstferien wieder ihr fünftägiges BoGy - Praktikum absolviert (Berufsorientierung am Gymnasium). Dabei wählen sie im Voraus selbst einen Betrieb und bewerben sich, um eine Woche lang ihren Wunschberuf zu erkunden. Wir haben einige von ihnen besucht: Lesen Sie hier, wie es ihnen ergangen ist.

„Ich will nicht, dass du schon wieder gehst! Können wir Dich nach den Ferien mal besuchen?“, tönt es von einer Gruppe von Viertklässlern, die Praktikantin Julia auf dem Pausenhof umringen. Doch nach der ereignisreichen Praktikumswoche fällt nicht nur den Schülern der Abschied schwer. Elma und Lidija, die ebenfalls in der Ablachschule geschnuppert haben, würden ihr Praktikum sogar verlängern, wenn dies möglich wäre: „Es ist eine angenehme Arbeit, die Spaß macht. Wir haben uns eigentlich immer auf den nächsten Tag gefreut“. 

Die drei Jugendlichen nahmen eine Woche lang am Alltag der kleinen Schüler teil, durften sogar selbst unterrichten und auch bei der Korrekturarbeit helfen. So stellte Julie etwa im Musikunterricht ihr Saxofon vor. Mit einer Konferenz und einer Lesenacht konnten die Praktikantinnen weitere Facetten des Lehrerberufs kennenlernen. Insgesamt ziehen alle drei ein positives Fazit und fühlen sich in ihrem Berufswunsch bestätigt.

Weitere beliebte Praktikumsbetriebe waren die Polizei Sigmaringen sowie das Hotel „Kleber Post“ in Bad Saulgau. Andere Schüler absolvierten ihr BoGy beispielsweise bei der Firma Zollern in Herbertingen, in der Mengener Marienapotheke, in einer Kleintierpraxis in Ostrach oder erkundeten die große weite Welt in Stuttgart bei Bosch oder in der Bayerischen Staatsoper.

BoGy bei der Logopädin:

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BoGy in der Apotheke:

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Melanie war beim Steuerberater; hier ihr Bericht:

Vom 24. bis zum 28. Oktober 2016 durfte ich für mein BOGY-Praktikum bei Kramer und Knies, Steuerberatungsgesellschaft MBH & Co.KG in Mengen mitarbeiten. Um den Beruf einer Steuerberaterin oder einer Steuerfachangestellten ausüben zu können, muss man viele unterschiedliche Aufgaben erledigen. Somit hatte ich die ganze Woche über genügend zu tun, aber die Arbeit war vielseitig und abwechslungsreich: Ich durfte Rückenschilder beschriften, den Posteingang und Postausgang erledigen und auch die Buchhaltung von Mandanten ablegen. Zusammenfassend bekam ich einen sehr guten Einblick in den Beruf, lernte Neues dazu und freute mich sehr über die herzliche Aufnahme im Betrieb. 

Bogy Melanie

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Text und Fotos: Danke an Melanie, Frau Miehe, Herrn Mickert und die Presse-AG, Okt. 2016

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