Herzlich willkommen, Herr Tyborski!

Dieses Schuljahr ist Herr Tyborski als neuer Lehrer ans Gymi Mengen gekommen. In diesem Interview könnt ihr ihn genauer kennenlernen.
Herr Tyborski

P: Hallo Herr Tyborski. Wie gefällt es Ihnen denn hier auf der Schule?

T: Sehr gut! Die Schüler sind alle sehr freundlich und von den Kollegen wurde ich gut aufgenommen.

P: Das hört man gerne. Unterrichten Sie außer Physik noch andere Fächer?

T: Ja, Mathematik und zum ersten mal dieses Jahr Informatik mit der Klasse 7.

P: Sie waren ja jetzt über 20 Jahre lang Lehrer in Stuttgart. Warum sind Sie jetzt wieder hier her gekommen?

T: Ach, in Stuttgart habe ich in einer kleinen Zwei-Zimmer-Wohnung im fünften Stock gelebt. Hier habe ich mein eigenes Haus, meinen eigenen Hof und Garten. Außerdem betätige ich mich gerne handwerklich, die ich hier viel besser machen kann. Also liegt es eher an den äußeren Umständen.

P: Was machen Sie, außer der Handwerkerei, sonst noch in ihrer Freizeit?

T: Also ich habe einen Oldtimer zuhause, da schraube ich gerne dran rum. Ich spiele auch gerne Tischtennis, das habe ich früher auch aktiv gespielt.

P: Was waren denn früher ihre Lieblingsfächer?

T: Meine Lieblingsfächer waren immer die, die ich jetzt auch unterrichten kann. Mathe und Physik. Fremdsprachen waren nie so mein Fall.

P: Haben sie noch Errinnerungen an lustige Momente aus ihrer Schulzeit am Gymi-Mengen?

T: Hm, also ich habe einmal meinem Musiklehrer die Flöte an den Kopf geworfen. Aber das war keine Absicht! Wir haben, solange der Lehrer noch nicht da war, immer die Flöten durch die Gegend geworfen. Während meine Flöte durch das Klassenzimmer segelte, kam der Lehrer und lief genau in die Flugbahn meiner Flöte rein. Mir hat es wirklich leid getan und es war keine Absicht.

P: Hatten Sie solche Momente in Ihrer Zeit als Lehrer auch schon?

T: Also eine Flöte habe ich noch nie an den Kopf bekommen aber ich versuche schon immer ein wenig Humor in meinen Unterricht miteinzubauen. Schön war dieses Jahr auf jeden Fall der Ausflug mit den Fünfern.

P: Jetzt letzte Frage, wollten Sie als Kind auch schon Lehrer werden?

T: Also der Lehrerwunsch hat sich bei mir so in Klasse 10 entwickelt. Aber davor wollte ich Fernfahrer werden. Autofahren war für mich als Kind immer das Größte.

P: Vielen Dank für Ihre Zeit und einen schönen Tag noch!

T: Kein Problem, danke gleichfalls.

 

 

Interview und Text: PresseAG, Vielen Dank an Herrn Tyborski

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