Abiball 2017 - ein stimmungsvoller Abschied

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Am Ende des Abiballs am 29.Juni standen alle Abiturienten mit strahlenden Gesichtern auf der Bühne und wurden von ihren Angehörigen und Lehrern gefeiert. Vorausgegangen war eine stimmungsvolle Feier im festlich geschmückten Ennetacher Bürgerhaus. Hier unser Bericht:

Nach dem Sektempfang bei angenehmen Sommertemperaturen im Freien empfing ein glänzend aufgelegter Paul Rink als Moderator seine etwa zweihundert Gäste im festlich geschmückten Saal. Launig kündigte er von der Bühne herab ein „lustiges Programm“ für den Abend an. Es bleibe allerdings abzuwarten, denn er habe es selbst noch nicht gesehen, erklärte er den schmunzelnden Gästen.  

Einen sportlichen Startpunkt setzte Abiturientin Lena Klar mit zwei Freundinnen aus der Akrobatikgruppe Hundersingen, die auf der Bühne und am roten Vertikalband, das im vorderen Saaldrittel herabhing, beeindruckende Figuren zeigten. Die stellvertretende Bürgermeisterin Brunhilde Raiser überbrachte in ihrem Grußwort die Glückwünsche der Stadtverwaltung an die Abiturienten, bevor Jonas Welte die Zuhörer auf seiner Marimba in die Welt der Musik entführte. Er hatte als Einziger den Leistungskurs Musik gewählt und spielte das einstudierte Werk aus seinem fachpraktischen Abitur vor.

Auch während des Abendessens lohnte ein Blick nach vorn auf die Leinwand: Hier liefen unzählige Fotos aus acht Jahren Schulzeit vorbei, die an den Tischen für plötzliche Erinnerungsschübe und rege Heiterkeit sorgten. „Was sind sie doch groß geworden!“, dürfte so mancher Angehörige und Lehrer auch gedacht haben, als Nick Finke nach dem Essen zwei Filme von verschiedenen Höhepunkten aus acht Schuljahren am Gymnasium Mengen präsentierte. Dass hier eine sehr schauspielbegeisterte Truppe ihren Hut nimmt, wurde vor allem im ersten Teil deutlich, in dem etliche der Abiturienten in Ausschnitten der letztjährigen Theateraufführungen zu sehen waren.

Es folgte ein buntes Programm der einzelnen Kurse. Der Wirtschaftskurs ließ in seiner Parodie zur Veranschaulichung des langwierigen Anfahrtswegs von Kursleiterin Natalie Moser einen Spielzeugtraktor über die Bühne rollen. Auch der BK-Kurs stellte den Unterricht szenisch dar. Die Schüler des Physik-Leistungskurses brachten ihren Lehrer Uwe Massa durch einen Quiz zum Glänzen und die Sportler hatten sich ein Torwandschießen für die fußballbegeisterten Pauker überlegt. Hier kamen sogar ehemalige Lehrer wie Herr Richter zum Einsatz, mit jeweils drei Schüssen auf die untere und drei auf die obere Öffnung. Schließlich ließ es sich der Französischkurs nicht nehmen, live auf der Bühne einen Crêpe zu backen, weil ihre Französischlehrerin Frau Richter bei einer gemeinsamen Verkaufsaktion auf dem Weihnachtsmarkt einst gedroht hatte: „Das Französisch-Abi bekommt nur, wer einen ordentlichen Crêpe zustande bringt!“

Nach zahlreichen Anekdoten und dem Dank der Abiturienten an ihre Eltern, Verwandten und Lehrer nahm Schulleiter Stefan Bien für kurze Zeit das Ruder in die Hand. Er gratulierte jedem der 29 Schülerinnen und Schüler zum individuellen Erfolg und wünschte ihnen Glück, kluge Berater und stets mutig auf die Zukunft zuzugehen. Zu den Klängen eines selbst gewählten Musikstücks liefen die Abiturienten dann einzeln auf dem langen roten Teppich an ihren Familien vorbei nach vorn auf die Bühne und nahmen hier ihr Reifezeugnis und einige auch Auszeichnungen für besondere Leistungen entgegen.

Preise und Auszeichnungen:  

    • einen Schulpreis für einen Gesamtschnitt bis 1,9 erhielten: Karl Geiger (Jahrgangsbester mit einem Gesamtschnitt von 1,4), Samuel Göhring, Johanna Leiprecht, Jeremias Maier, Lena Kuchelmeister, Jakob Wein, Isabella Schneider

    • Preise für hervorragende Leistungen in den einzelnen Fächern: Johanna Leiprecht (Deutsch), Samuel Göhring (Mathematik), Jeremias Maier und Jakob Wein (Physik), Karl Geiger (Wirtschaft), Jakob Wein (Biologie), Isabella Schneider (moderne Fremdsprachen)

    • Preise für soziales Engagement: Nick Finke, Ulrich Schindler

    • zur Studienstiftung des deutschen Volkes wurde Jeremias Maier vorgeschlagen

Hier geht es zum Bericht der Schwäbischen Zeitung: Ohne Crêpetalent gibt es kein Französischabitur (SZ, 06.07.2017)

 

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Text & Fotos: Presse-AG, Juni 2017

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