Märchenhafter Abschied vom Gymnasium Mengen

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„Es war einmal“ –so beginnen nicht nur Märchen sondern auch Abibälle. Die Abiturienten des Gymnasiums Mengen haben sich mit dem Leitspruch „fabitale-12 Jahre Märchenstunde“ von ihrer märchenhaften Schulzeit am Gymnasium verabschiedet.

Märchenonkel Florian Meyer führte das Publikum durch den Abend und erzählte das Märchen vom Abiturjahrgang 2014. Schulleiter Stefan Bien wurde kurzerhand zum König ernannt und das Gymnasium verwandelte sich in ein prächtiges Schloss. „Einst begaben sich junge Zwerge aus allen Herrenländer auf ein großes Abenteuer.“ Kaum angekommen im Kronsaal des Gymnasiums Mengen seien sie vom König Bien in zwei Gilden geteilt wurden. In ihrem Heldenalltag wurden sie von einer Reihe waghalsiger Mentoren aus dem Lehrerwald ausgebildet und sahen sich Gefahren wie unangekündigten Test und gewaltigen Hausaufgabenbergen gegenüber. Ein langer und steiniger Weg führte die 34 Kämpfer schließlich zum Abitur.

Schulleiter Stefan Bien stellte sich die Frage, ob er in diese Geschichte der böse Wolf war oder ob er doch die Rolle der Mutter in dem Märchen des Rotkäppchens einnehme: „Ich wäre gerne die Großmutter“, erklärte er. Falls die Schüler sich im dunklen Häuserwald Mengens verirren sollten, seien sie herzlich eingeladen im Sekretariat vorbeizukommen mit Wein und Kuchen sowie guten Geschichten im Gepäck.

Am großen Ort der siegreichen Schlacht im Bürgerhaus in Ennetach konnten die tapferen Helden ihre verdiente Auszeichnung im Beisein ihres Gefolges entgegennehmen.

„Ein Stück Papier mit begrenzter Aussagekraft“, meinte Bien. Schließlich hätten die Schüler viele Talente, die im schulischen System kaum berücksichtigt werden. Gemeinsam mit den Abiturienten freute er sich über den guten Gesamtdurchschnitt von 2,3.

Ungeahnte Fähigkeiten wie Gesangs- und Tanztalent stellten die Abiturienten auf der Bühne unter Beweis. In einem Wettkampf traten die Abiturienten geschlechtsspezifisch gegeneinander an. Die Jungen konnten mit Sportlehrer Herrmann Jaksche das Publikum schließlich mit lateinamerikanischen Rhythmen überzeugen.

Welche verborgenen Talente in den Lehrern schlummerten, zeigte sich bei der spontanen Aufführung des Märchens „Aschenputtel“. Ob monotones Aschenputtel, selbstverliebter Prinz oder quirlige Fee, die Lehrer überzeugten in ihren Rollen.

„Ein Hoch auf uns“ – so musikalisch verabschiedeten sich die Abiturienten nicht nur von ihrer Schullaufbahn, sondern auch voneinander.

„Ich wünsche euch, dass ihr glücklich bis in alle Ewigkeit lebt“, so Bien.

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