Das digitale schwarze Brett

Ein Interview mit Herrn.Nowack

P:  Herr Nowack, wer ist auf die Idee vom Digitalen Schwarzen Brett gekommen?

N: Herr Mickert und ich haben uns vor einem halben Jahr darüber informiert. Es gibt bereits an vielen anderen Schulen ein digitales schwarzes Brett und haben wir dann nachgefragt.

P:  Wie viel hat das Digitale Schwarze Brett gekostet?

N: ca.7000€

P: War es schwierig, diese Anschaffung durchzusetzen?

N: Am Anfang gab es Disskusionen wegen des hohen Preises, aber am Ende waren wir doch von seiner Nützlichkeit überzeugt.

P: Was ist besser an einem Digitalen Schwarzen Brett als an einem gewöhnlichen?

N: Es spart Papier und Zeit. Wenn man früher einen Fehler gemacht hat, musste man alles noch einmal neu ausdrucken, ein Stockwerk runterlaufen und das neue Blatt in den Kasten stellen. Selbst wenn man sich nicht verschrieben hatte, war der Papierverbrauch am Tag hoch, denn manchmal gibt es ja auch kurzfristige Änderungen am Stundenplan. Außerdem ist auf dem Digitalen Schwarzen Brett noch etwas Platz frei, dort könnte zum Beispiel die SMV ihre Termine Verkünden. Dazu verleiht es der Schule ein modernes Image.

P: Gibt es auch Nachteile?

N: Nein.Theoretisch muss man mehrmals am Tag draufschauen, aber das war früher ja auch schon so. Ich denke, es wird nicht lange dauern, bis wir uns alle an das Digitale Schwarze Brett gewöhnt haben.

P: Wird es demnächst auch eine App fürs Handy geben, mit der man die Änderungen von zu Hause aus verfolgen kann?

N: Leider übersteigen die Kosten dafür momentan unsere finanziellen Möglichkeiten.  Für die ersten drei Jahre zusammen würde uns die Lizenz 1000€ kosten,  danach pro Jahr 400€. Wenn sich für diesen Zweck Spender finden würden, wäre das natürlich toll. Wer Ideen dazu hat, kann sich gerne bei uns melden.