14-02 Prakt. 0

Zwei Wochen Orientierungspraktikum für Fabrunja Tan und Simeon Wiehl vergingen wie im Flug. Die beiden Studenten schauten sich viele Unterrichtsstunden an, führten Gespräche mit den Lehrern und hatten schließlich vor ihrer Rückkehr an die Universität auch Gelegenheit, die Lehrer-Rolle direkt auszuprobieren. Frau Tan hielt eine Unterrichtsstunde Französisch in der 10. Klasse und an ihrem letzten Tag eine in der 6b. Ihre Aufregung merkte man ihr dabei gar nicht an ...

13-04 schule von mengen klein Das Lehrerfoto 2013, "Die Schule von Mengen", ist eine Nachbildung der berühmten "Schule von Athen" des italienischen Renaissance-Malers Raffael. Das Original versammelte die Vertreter der herausragenden philosophischen Denkschulen Griechenlands; für die Kopie stellten sich die Lehrer nach dem Infoabend für die Viertklässler im März 2013 im Musikssaal in Grüppchen zusammen, wurden fotografiert und in die Vorlage montiert. Der zeitgenössische Künstler hat sich übrigens vorn in der Mitte in sitzender Haltung verewigt.

Hier könnt ihr das Original von Raffael anschauen:

SAM 2633Ein Jahr 'mal nicht zur Schule gehen, auf andere Gedanken kommen, neue Energie sammeln ... - für Lehrer ist dies möglich im sogenannten Sabbatjahr. Frau Westermann hat in ihrem freien Jahr den Sommer über auf einer Alm gearbeitet. Im Interview hat sie uns erzählt, wie es ihr dort gefallen hat ...

 

Frau Westermann, Sie haben ein sogenanntes „Sabbatjahr“ hinter sich. Was ist das überhaupt?

Ein Sabbatjahr spart man an, indem man einige Jahre vorher jeden Monat auf einen Teil seines Gehalts verzichtet. Dieser Teil wird angespart bis zum Sabbatjahr. Im Sabbatjahr selbst hat man dann frei, erhält aber das reduzierte Gehalt weiter.

Im November 2011 wurden an vier verschiedenen Orten von vier verschiedenen Personen vier verschiedene Briefe geöffnet mit dem gleichen Inhalt: Ihre Zuteilung: Seminar Weingarten – Gymnasium Mengen.Und so kam es, dass sich in der ersten Februarwoche Frau Groß, Herr Kugler, Frau Lunke und Frau Zippel als neue Referendare im Lehrerzimmer einfanden und dem Kollegium vorgestellt wurden. Unsere Mentoren empfingen uns herzlich mit großen und reich befüllten Schultüten.

L-Ausfl 6Was den Schülern gefällt, tut auch den Lehrern gut: Auf ihrem Lehrerausflug am 18.Oktober hatten die Kollegen endlich auch mal Zeit, miteinander über Themen fernab des Unterrichts zu reden. Als Ziel hatten sich die Lehrer in diesem Jahr Friedrichshafen mit seinem Dornier-Museum ausgesucht, wo es nach der gemeinsamen Zugfahrt zwei Themenführungen zur Auswahl gab: 

"Der Traum vom Fliegen" oder "Dornier und der Nationalsozialismus". In beiden Gruppen gab es viele Flugzeug- und Helikoptermodelle im Kleinformat und als Original im Hangar zu bestaunen. Gespannt lauschten die Zuhörer den lebendigen Vorträgen und wollten noch einiges von ihren kompetenten Führern wissen.

13-09 Hr.Prinz 2

Achim Prinz hat zum 30.09.2013 den Posten als Stellvertretender Schulleiter am Gymnasium Pfullendorf angetreten.

Seine coolen Krawatten sind so legendär wie seine spitze Zunge, beim (Herrn) Prinz läuft einfach alles mit Humor und locker obendrein. In Mathe ist er unschlagbar, so manchem Schüler konnte er sogar den Eindruck vermitteln, das Fach sei logisch und – echt! - einfach.

Schüler und Kollegen durften ihn jederzeit mit Fragen nach dem komplizierten Regelwerk der Oberstufe nerven – wie viele Punkte braucht man, welche Kurse kann man klammern und so weiter – innerhalb weniger Minuten gab der Oberstufenkoordinator freundlich und kompetent die wichtigen Fakten an die Unwissenden weiter. Seit dem Ausscheiden von Herrn Fauster hat er zudem als stellvertretender Schulleiter an unserer Schule für Struktur und Ordnung gesorgt, oft im Hintergrund, aber immer präsent.

Zwölf Jahre hat der Prinz unserem Gymnasium die Treue gehalten, nun zieht er von dannen ins benachbarte Königreich Pfullendorf. Was ihn antreibt, die Pferde zu satteln?

13-09 1.Schultag 5Seit diesem Schuljahr hat das Kollegium des Gymnasiums Unterstützung von drei netten Lehrerinnen: Frau Birk, Frau Pfau und Frau Schmid (von links). Die Presse-AG hat die drei "Neuen" für euch interviewt:

Frau Schmid unterrichtet hier bei uns die Fächer Physik, Englisch und Mathe. Sie wohnt momentan in Mengen, kommt aber ursprünglich aus Munderkingen. In ihrer Freizeit schaut sie gerne amerikanische Serien auf Englisch, für die sie sich seit einem Austausch in Amerika interessiert. Studiert hat sie an der Uni in Freiburg, ihr Praktikum machte sie in Blaubeuren und ihr Referendariat absolvierte sie in Sulz am Neckar.

Ihr erster Eindruck von der Schule ist: „Ich finde es schön, dass hier alle so nett sind und die Schule schön familiär ist, im Gegensatz zu anderen größeren Schulen. Da ist es schön, wenn man auf den Pausenhof schaut und jeden Schüler kennt.“ Für das Schuljahr wünscht sie sich, dass es nicht allzu stressig wird und sie ihren eigenen Ansprüchen gerecht wird. Sie hofft, dass sie in diesem Jahr die Bestätigung für ihre Berufswahl bekommt. Die Idee, Lehrer zu werden, bekam sie in der Oberstufe beim Nachhilfegeben.

Referendare1Seit Ende Januar 2013 haben wir wieder drei neue Referendarinnen an unserer Schule (v.l. auf dem Foto: Fr.Gaa, Fr.Frauenhoffer, Fr.Restle). Hier gibts ein paar Informationen über die Fächer und Hobbys der Nachwuchslehrerinnen...

Hr.WildeSeit Januar 2013 begegnet den Schülern wieder ein neues Gesicht an unserem Gymnasium: Andreas Wilde, Lehrer für Mathematik, Erdkunde und Informatik.

Nach seinem Studium der Mathematik, Geographie, Informatik und Philosophie in Dresden und Berlin unterrichtete Herr Wilde an verschiedenen Standorten. Besonders gern erinnert er sich an die letzten 3 Jahre, die er an einer Schule in Madrid arbeitete. Dort hat es ihm unter anderem so gut gefallen, weil die Schüler sehr motiviert waren.

Auch von unserer Schule hat er bisher einen guten Eindruck. Zurzeit übernimmt er v.a. Förderkurse in Mathematik, hofft aber, demnächst auch eine eigene Klasse unterrichten zu können. In den 24 Jahren, die Herr Wilde schon als Lehrer tätig ist, fand er immer wieder Zeit, seinen Hobbys nachzugehen: Er geht oft mit seinem Hund spazieren, tanzt gern Tango Argentino und spielt Tenor-Saxophon.

Text & Foto: Presse-AG im Januar 2013

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